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Die Story geht weiter …
Am 08. August hatte ich bereits geschrieben, warum ich bei meinen Terminen grundsätzlich meine FFp2-Maske trage – es hat seinen Grund.
Mein erster Artikel zeigte auf, wie effektiv der Schutz in Hinsicht auf eine eigene Infektion wirkt.
Das geht auch andersrum!
Heute berichte ich mal von der umgedrehten Situation. Vor zwei Wochen hatte ich einen gut gefüllten Kalender: morgens gleich ein Brautstyling, Mittags ein Fotoshooting und am späten Nachmittag/frühen Abend ein Braut-Umstyling.
Selbstverständlich verfolgte ich konsequent meine Schnellteststrategie – keine Termine ohne vorherigen Test. Ich stand in dieser Woche förmlich unter ‚Dauerbetestung‘ – an sieben Tagen hatte ich bereits fünf Testungen vorgenommen. Und auch an besagtem Tag war der Test negativ. Und trotzdem trug ich immer meine FFP2-Maske, sicher ist sicher. Und genau diese Maßnahme bewies sich erneut als goldrichtig!
Omikron – der unentdeckte Eindringling
Zwei Tage nach meinem Termin zeigten sich plötzlich CoVid-Symptome bei mir! Ja, ich bin zwar dreifach geimpft, aber die Immunflucht von Omikron (BA.5) ist ja hinlänglich bekannt. Es ging also los mit Husten, Fieber, Übelkeit und leichtem Schnupfen. Natürlich habe ich umgehend meinen Schnelltest ausgepackt und ‚fröhnte‘ der üblichen Popelorgie… » POSITIV!
Die FFP2-„Mauer“
Sofort informierte ich alle letzten Kontakte! Die erste Reaktion meiner Kunden: „Ein Glück, dass Du so konsequent Maske trägst …“ Und es bestätigte sich tatsächlich: Niemand meiner Kontakte war betroffen, obwohl ich (rein rechnerisch) zum Zeitpunkt meiner Termine bereits ‚eigentlich‘ infiziert sein musste. Offensichtlich war die Virenlast aber noch sehr gering (die Impfung dürfte hier einen großen Teil beigetragen haben), so dass eben auch kein Test auch nur den Hauch einer Infektion auswies.
Glücklicherweise konnte ich nun meine ‚hybride Immunisierung‘ in Ruhe auskurieren, denn die nächsten Termine standen erst in einer Woche an – das Timing war also perfekt … wenn man das so sagen kann.
Quarantäne
Übrigens war zeitgleich auch meine Familie ‚verseucht‘ … – mein Mann ist ebenfalls dreifach geimpft, mein Sohn (U12) ist zweifach geimpft – und nun haben sie ebenfalls die „Super-Immunität“ von mir bekommen. Mein Verlauf war leider etwas unschöner, mein Rücken und meine Gelenke schmerzten unerträglich.
Mittlerweile sind wir wieder alle raus aus der Absonderung.
Und ich? Ich trage weiterhin meine FFP2-Maske und verfolge weiterhin meine Schnellteststrategie, denn eines ist klar: Dieses Konzept hat bereits mehrfach gezeigt, dass es alle Beteiligten effektiv schützt!
Und wer sich nun fragt, warum ich trotz Maske positiv war? Nun, die Antwort ist recht einfach: Im Privatleben gibt es leider viele Momente, die unentdeckte Infektionen ermöglichen …
BLEIBT GESUND!
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Titelbild: Bild von Alexandra_Koch auf Pixabay